Ich in ein paar Worten

Mein Name ist Viktoria, ich bin 28 Jahre alt und wohne ganz ländlich in einem kleinen Ort in Oberfranken. Ich liebe die Natur, das Landleben und bin am liebsten jeden Tag im Wald. Nach dem Studieren bin ich zusammen mit einer Freundin den portugiesischen Jakobsweg gelaufen und habe dabei meine Liebe zum Wandern entdeckt. Ich habe außerdem eine große Leidenschaft für Yoga, Achtsamkeit und Spiritualität. Mittlerweile habe ich sogar selbst eine Ausbildung als Yogalehrerin gemacht. Anfang 2021 hatte ich einen schweren Unfall und habe seitdem gelernt, trotz Schicksalsschlag glücklich zu sein. 

Viktoria

Mein Weg

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Ich war außerdem schon immer ein sehr ruhiger, sensibler und introvertierter Mensch. In der Vergangenheit habe ich mich deswegen immer sehr unsicher und ängstlich gefühlt. Ich habe mich irgendwie anders gefühlt. Und ein bisschen wie ein Außenseiter. Mein Leben war bestimmt von verschiedenen Ängsten und einem sehr geringen Selbstbewusstsein. Irgendwann habe ich angefangen, alles Mögliche auszuprobieren, um mich zu verändern und um anderen zu gefallen. Um mich einzufügen und akzeptiert zu werden. Ich habe mich dazu gezwungen, extrovertierter und offener zu sein und versucht, jemand anderes zu sein.

Aber das hat es nicht besser gemacht. Ganz im Gegenteil. Ich habe mich noch unsicherer gefühlt und angefangen, mir über alles Sorgen und Gedanken zu machen. In dieser Zeit habe ich mich sehr verloren gefühlt. Ich habe meine Sensibilität als Schwäche gesehen, weil ich nicht wusste, wie ich damit umgehen soll. Aber all die Bemühungen, jemand anders zu sein, haben dazu geführt, dass ich mich selbst überhaupt nicht mehr gekannt habe. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr wusste, wer ich überhaupt bin und was ich vom Leben will.

In dieser Zeit habe ich angefangen, Yoga zu machen und zu meditieren. Beides habe ich von Anfang an geliebt, weil es mir geholfen hat, meine Gedanken und meinen Geist zur Ruhe zu bringen. Ich habe meinen Blick zum ersten Mal in meinem Leben nach innen gerichtet. Und angefangen, mich mit meinen eigenen Gedanken und meinem Leben auseinander zu setzen. Nach und nach habe ich mich auch mit Achtsamkeit und persönlicher Weiterentwicklung beschäftigt. So hat für mich ganz unerwartet eine wunderschöne Reise begonnen. Eine Reise zu mir selbst. Und auch wenn diese Reise nicht immer einfach ist, bin ich trotzdem unendlich dankbar dafür. Denn dadurch habe ich in den letzten Jahren gelernt, mich so akzeptieren, wie ich bin. Und all diese Dinge helfen mir heute dabei, glücklich zu sein.

Meine Leidenschaft zu den Themen Achtsamkeit, Glück, Yoga und persönliche Weiterentwicklung habe ich den letzten Jahren durch Seminare, zahlreiche Bücher und Kurse vertieft. Mittlerweile habe ich sogar eine Ausbildung als Yogalehrerin gemacht. Und heute möchte ich all die Dinge gerne weitergeben, die mir auf meinem Weg geholfen haben und immer noch helfen. Um zu inspirieren, zum Nachdenken anzuregen und anderen zu helfen, denen es vielleicht ähnlich geht.

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Glücklich trotz Schicksalsschlag

Anfang 2021 hatte ich einen schweren Unfall. Ich bin eigentlich nur ohnmächtig geworden – dabei bin ich aber so unglücklich auf meinen Kopf gefallen, dass ich meinen Schädel gebrochen habe und eine Hirnblutung hatte. Ich musste dann notoperiert werden und lag danach drei Tage im Koma. Nach zwei Wochen auf der Intensivstation bin ich für vier Wochen in die Rehaklinik Erlangen gekommen. Nach meinem Unfall konnte ich gar nichts mehr – nicht mal mehr laufen. Ich musste alles neu lernen und habe mich seitdem Stück für Stück zurück ins Leben gekämpft. Dieser Weg war wirklich nicht immer einfach und trotzdem bin ich unendlich dankbar – denn ich hatte unglaublich viel Glück und viele Schutzengel. Das alles hätte viel schlimmer ausgehen können. Ich hätte tot sein können oder schlimme Folgeschäden haben können. Die Ärzte haben mir nach der Operation immer wieder gesagt „Frau Wendland, Sie sind ein medizinisches Wunder“. Man kann wohl wirklich sagen, dass ich eine Portion Glück hatte. Eine ziemlich große. 

Mein Weg nach dem Unfall war wirklich alles andere als immer leicht. Ich musste quasi von vorne anfangen und selbst so grundlegende Dinge wie Sprechen, Schlucken und Treppensteigen wieder ganz neu lernen. Dabei geholfen hat mir auch meine Einstellung zum Leben, die ich schon vor dem Unfall durch Spiritualität und Achtsamkeit vertieft hatte. Der Unfall hat nicht nur mich verändert, sondern auch meinen Blick aufs Leben. Ich habe seitdem eine unglaubliche Dankbarkeit fürs Leben entwickelt. Jeden Tag wenn ich aufwache, bin ich einfach nur glücklich und unendlich dankbar, dass ich noch am Leben bin. Denn das ist nach dem Unfall absolut keine Selbstverständlichkeit. Ich weiß jetzt , wie schnell das Leben vorbei sein kann. Und deshalb bin ich jetzt überzeugt davon, dass es ein großes Wunder ist, am Leben zu sein und die Möglichkeit zu haben, meine Lebenszeit auf dieser wunderschönen Erde verbringen können zu können. Das alles und noch viel mehr ist mir durch den Unfall bewusst geworden. 

 

Worum es hier geht

Meine Leidenschaft

Meinen Blog „Eine Portion Glück“ habe ich damals als Koch- und Backblog angefangen. In den letzten paar Jahren haben sich mein Blog und die Themen mit mir weiterentwickelt. Deswegen geht’s hier mittlerweile nicht mehr nur um Rezepte, sondern auch um viele andere Themen. Eine Sache haben all diese Themen gemeinsam: Es geht immer darum, ein bisschen glücklicher zu sein. 

Ein paar Stichworte: Glück, Achtsamkeit, Selbstliebe, Spiritualität, Persönlichkeitsentwicklung, Bücher, Rezepte, Wandern, Natur, Gedanken, Yoga, Nachhaltigkeit und mehr. 

Glück ist kein Ziel. Glück ist

eine  Art  zu  leben.

So bin ich

Das mag ich

Tägliche Portion Glück

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